Hundesport

 

Gerade in der jagdfreien Zeit und nicht nur hier, fördert Hundesport in jeglicher Form, bedingt auch durch gänzlich anders gelagerten Anforderungen, die geistige und körperliche Auslastung des Hundes.

 

 

Ziel des Hundesportes ist es, die größtmögliche Harmonie zwischen Mensch und Hund herzustellen, was sich auch auf ein ruhiges, führerbezogenes Arbeiten in der praktischen Jagdausübung bemerkbar macht.

 

Wenn der Hund entsprechend eingearbeitet ist, bestehen keinerlei Überschneidungs-

probleme zwischen jagdlichem Einsatz und Hundesport.

 

 

 

Ich hatte mich in der Vergangenheit mit der Disziplin VPG (jetzt IPO) befasst und hier auch bis VPG 2 geführt.

Seit 2014 beschäftige ich meinen Hund mit Fährtenarbeit,  mit "Ever" habe ich bis zur FH 2 (höchste Stufe) erfolgreich geführt,

davor hatte ich noch die Begleithundeprüfung mit einem sehr guten Ergebnis abgelegt.

 

Alle meine im Hundesport eingesetzten Hunde, wurden hauptsächlich im Jagdgebrauch geführt.

 

Bilder vom Hundesport

Fährtenarbeit auf einer 3 Stunden alten menschlichen Fremdfährte, mit ca. 1800 Schritten (ca. 1000 m), 8 Schenkel, 7 Winkel (90°), einschließlich einem von Winkel 45-60°, 7 Gegenstände die alle vom Hund verwiesen werden müssen.

30 Minuten vor Beginn der Ausarbeitung wird noch eine Verleitfährte durch die eigentliche Fährte gelegt.

 

Bögeln auf der Fährte, keine sauberer Ausarbeitung der Winkel (überlaufen), Gegenstände nicht oder nicht korrekt verweisen, hastiges Ausarbeiten der Fährte, führt zu Punktverlust bis zum Ausscheiden.